Weißer Hut vs. Schwarzer Hut

weiße Mütze

Die Algorithmen von Google oder anderen Suchmaschinen bestimmen, ob die digitalen Inhalte, die Sie für einen Blog oder eine Website erstellen, tatsächlich konsumiert werden oder nicht. Diese Codes legen die Richtlinien für das fest, was auf den Ergebnisseiten erscheint. Lassen Sie daher bei der Erstellung von Material oder Handlungen Vorsicht walten. Bestimmte Verhaltensweisen können von Google als unehrlich angesehen werden, was zu Abstrafungen für Ihre Website oder Plattform führen kann.

Das Wissen um die besten Praktiken wird Ihnen helfen, Ihre Inhalte zu klassifizieren und Probleme zu vermeiden. In diesem Artikel werden mehrere Themen behandelt:

  • Black Hat vs. White Hat SEO-Techniken ;
  • Dies kann zu einer Strafe führen ;
  • Manuelle Strafen im Vergleich zu algorithmischen Strafen ;
  • Wie Sie reagieren, wenn Ihr Inhalt sanktioniert oder bestraft wird.

Techniken der Suchmaschinenoptimierung (SEO)


Sowohl die Informationsarchitektur als auch das Content-Marketing sind stark von den Techniken der Suchmaschinenoptimierung (SEO, Search Engine Optimization) abhängig. Die Verwendung von Hyperlinks, die Suche nach Schlüsselwörtern, die Neuorganisation des Textes und die technischen Aspekte der Website sind nur einige Beispiele für Maßnahmen, die ergriffen werden, um eine hohe Platzierung in Google zu erreichen.

Die Nutzererfahrung und die Förderung einer besseren Navigation für diejenigen, die Ihre Inhalte konsumieren, müssen letztlich im Vordergrund stehen. Mit anderen Worten: Wenn Sie sich auf die Suchmaschinenoptimierung konzentrieren, erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute Sie finden, weil sie Sie in den Suchergebnissen weiter oben sehen.

Der "Black Hat" (Schwarzer Hut)


Es gibt zwei "Arten" von SEO-Techniken: "White Hat"-Methoden und "Black Hat"-Methoden. Erstere sind diejenigen, die sich an die Richtlinien halten Google für Webmaster; das Tool interpretiert sie und schlägt sie als geeignete Methoden vor, um Ihre Inhalte zu positionieren.

Sie erfordern mehr Zeit und Mühe, aber sie sind es, die letztendlich über den Erfolg Ihrer Inhalte entscheiden. Außerdem hat Google durch den Einsatz von White-Hat-Techniken keine Ausrede, Ihre Website zu bestrafen.

White-Hat-Techniken umfassen :

  • die Auswahl der besten Schlüsselwörter,
  • das Erhalten von organischen Links
  • die Anwendung von Titel und Meta-Beschreibung

Das Hauptziel sollte jedoch die Suche nach Originalität und qualitativ hochwertigen Inhalten sein. Sie sollten unbedingt daran denken, dass Google möchte, dass Sie Ihren Nutzern eine positive Erfahrung bieten können.

Es ist entscheidend, sich daran zu erinnern, dass es Ihr Ziel sein sollte, die Struktur der Nutzererfahrung zu dominieren, anstatt nach einem großen Strom von Besuchern zu streben.

Black hat: Der unethische Aspekt der Suchmaschinenoptimierung


White Hat ist das Gegenteil von Black Hat. Er besteht aus Verhaltensweisen, die Google für verwerflich hält oder die nicht den Google-Richtlinien entsprechen.

Black Hat ist für Ihre Inhalte nicht ratsam, da es unethische Mittel zur Umgehung der Funktionsparameter der Suchmaschine beinhaltet und sogar eine dauerhafte Bestrafung Ihrer Website zur Folge haben kann.

Die folgenden Aktionen sollten Sie laut den Webmaster-Richtlinien von Google vermeiden:

  • Cloaking (Inhalte, die dem Nutzer, aber nicht der Suchmaschine geliefert werden) ;
  • die Teilnahme an einem Link-System ;
  • unnötige oder zu viele Schlüsselwörter (keyword stuffing) ;
  • Text oder Links verschleiert ;
  • Diebstahl von Inhalten.

Manuelle Strafen und algorithmische Strafen


Man neigt dazu zu glauben, dass jede Strafe von Google gleich ist. Das ist aber nicht der Fall. Auch wenn die Vermeidung von Strafen das Hauptziel bei der Erstellung von Inhalten ist, kann das Verständnis der Unterschiede zwischen den Strafen dabei helfen, gute Rankingpraktiken zu stärken.

Algorithmische Strafen von Google


Es ist möglich, dass Ihre Website von einem Algorithmus abgestraft wurde, wenn Sie eine signifikante Veränderung in Ihren Ergebnissen bemerken, wie z. B. einen starken Rückgang der Klicks oder des Volumens von Schlüsselwörtern. Beachten Sie, dass der Google-Algorithmus nur Faktoren berücksichtigt, die sich auf die Qualität und das Ranking von Inhalten auswirken, und daher nicht dazu verwendet werden kann, das Schicksal einer Website zu bestimmen.

Auch wenn die algorithmische "Bestrafung" einen großen Einfluss darauf hat, wie der Zugang gewährt wird, unterscheidet sie sich von einer manuellen Strafe. In den meisten Fällen tritt erstere nur ein, weil der Algorithmus erkennt, dass die Information irrelevant ist und nicht in den Suchergebnissen erscheinen sollte.

Handbuch


Über den Google-Algorithmus hinaus kann es auch zu manuellen Strafen kommen. Wenn dies der Fall ist, werden Sie von der Google Search Console sofort darüber informiert.

Google verfügt über ein Team von Personen, die manuell gute Inhalte auswählen und diejenigen bestrafen, die sich nicht an die Richtlinien halten und nicht als qualitativ hochwertig genug angesehen werden, um vom Nutzer als Suchergebnis angezeigt zu werden, zusätzlich zu diesem intelligenten System, das Inhalte erfasst, die für den Nutzer von höherer Qualität sind.

Der Google-Mitarbeiter hat das Recht, Ihren Inhalt in unterschiedlichem Ausmaß zu bestrafen, wenn er als gegen die Richtlinien verstoßend eingestuft wird. Ihre Website kann komplett aus dem Tool gesperrt werden und nicht in der Suche erscheinen, oder sie kann einfach in der Position sinken, was darauf hinweist, dass ein bestimmter Inhalt als mithilfe von "Black Hat"-Techniken erzeugt gemeldet wurde.

Was führt zu einer Strafe?

Wie bereits erwähnt, kann die Verwendung von "Black-Hat"-Techniken zu Sanktionen führen. Vermeiden Sie daher unbedingt die Verwendung von doppelten Inhalten, das Hinzufügen irrelevanter URLs und das Spammen von Kommentaren.

Außerdem ist es möglich, dass Ihr Fall z. B. im Rahmen einer neuen Domain auftritt. Neue Websites entwickeln sich in der Regel im Laufe der Zeit. Bots können sie als Black Hat einstufen, auch wenn sie es nicht ist, wenn sie eine große Anzahl an Backlinks zu externen Websites hat. Aufgrund einiger verdächtiger Faktoren ist es daher möglich, dass ein Algorithmus negativ gegenüber Ihrem Inhalt agiert, auch wenn keine "Black Hat"-Verlinkungstechniken verwendet werden. Da das System versteht, dass Ihre Website organisch und nicht durch "Black Hat"-Methoden gewachsen ist, wird sich die Situation mit der Zeit tendenziell verbessern.

Ich wurde bestraft; was soll ich jetzt tun?

Bei algorithmischen Strafen oder Abstrafungen ist es nicht notwendig, das Tool zu kontaktieren, da es nur eine Änderung des Algorithmus und keine Nachricht über die Durchführung einer Strafe geben wird. Bei Handbüchern kann die Benachrichtigung über das, was passiert ist, bereits Informationen darüber enthalten, wie man mit Google-Ressourcen in Kontakt treten kann, z. B. ein "Antrag auf Überprüfung".

Schlussfolgerung

Sich auf ethische SEO-Techniken zu konzentrieren, ist letztendlich der Schlüssel zum Erfolg. Sich als White Hat zu kleiden, ist der sicherste Weg, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu fördern und negative Erfahrungen sowohl für den Ersteller der Inhalte als auch für den Nutzer zu vermeiden.

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